𝟏𝟕. 𝐖𝐞𝐥𝐟𝐞𝐧𝐜𝐮𝐩 𝐛𝐞𝐢𝐦 𝐓𝐂 „𝐆𝐫ü𝐧 𝐖𝐞𝐢ß“ 𝐇𝐞𝐫𝐳𝐛𝐞𝐫𝐠

03.08.2024

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Am 03.08. begrüßte der Präsident des Herzberger Tennisclubs, Marc Böttcher, die Teilnehmer zur 17. Auflage des Herzberger Welfencups. Zum zweiten Mal war die Hauptvoraussetzung, dass die LK's der Doppelpartner insgesamt 20 nicht unterschreiten. Angetreten waren 12 Herrendoppel und 6 Damendoppel.
Bei den Herren wurde in vier Dreier-Gruppen, bei den Damen in zwei Dreier-Gruppen gespielt. Somit konnte jedes teilnehmende Doppel sicher sein, dass es mindestens zweimal antreten konnte.
In den Gruppen gab es durchweg tolle und spannende Spiele, die oftmals erst im Match-TIEbreak entschieden wurden.
Am Ende der Gruppenphase qualifizierten sich bei den Damen in den Gruppen die Doppel Nicoleta und Alexandra Zavoi sowie Sandra Marwede mit Katja Böttcher für das Finale. Bei den Herren wurde nach der Gruppenphase zunächst das Halbfinale ausgetragen, für das sich die Gruppenersten nach den Gruppenspielen qualifizierten. In zwei hochspannenden Spielen traten die Doppel Axel Mertins/Stefan Wogatzki gegen Dirk Mühlbach und die Vorjahressieger Kevin Schiffer/Marco Lühning gegen Dennis Eckstein/Manfred Ruschinczik an. Beide Halbfinals wurden im Match Tie-Break entschieden, so dass das Finale bei den Herren Mertins/Wogatzki gegen Schiffer/Lühning hieß.
Im Damenfinale nutzte das Doppel Marwede/Böttcher den Heimvorteil und sicherte sich, nachdem sie nur wegen des besseren Satzverhältnisses denkbar knapp ins Finale eingezogen waren, mit 6:4 und 6:1 den Turniersieg.
Im Herren-Finale konnten Mertins/Wogatzki das spielstärker eingeschätzte Doppel Schiffer/Lühning im ersten Satz vor einige unlösbare Aufgaben stellen, so dass der Satz verdient mit 6:4 an die Außenseiter ging. Im zweiten Satz drehte sich die Partie jedoch und Schiffer/Lühning konnten den Satz mit 6:1 sowie den entscheidenden Matchtie-Break mit 10:6 gewinnen. Dadurch verteidigten Kevin Schiffer und Marco Lühning ihren Titel und dürfen sich ein weiteres Jahr Welfencup-Sieger nennen.
Unser Organisator, Sportwart Torsten, freute sich am Ende des Tages über ein gelungenes Turnier und hofft für das nächste Jahr auf eine etwas bessere Beteiligung, zumal man in Überlegungen ist, ob man das Turnier um ein Mixed-Feld erweitert.
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

   

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